Dienstag, 10. Juli 2012

Die Schickeria Nowegens trifft sich zum Einkaufen

Nach dem wir nun festgestellt haben, dass die Zivilisation die Urinstikte fast zerstört hat und wir nicht in Lage sind, uns unser Essen selbst zu organisieren, geht es auf die Suche nach dem nächsten Supermarkt. Kann man dies vielleicht in der heutigen Zeit auch als Jagen / Sammeln und Familieversorgen sehen? Vielleicht ist es ja in der Neuzeit die Aufgabe des männlichen Homo Sapiens die nächste Nahrungsquelle in Form von Supermärkten zu finden... ?

Also geht es auf in die nächte Stadt laut Atlas: Strömstadt. Nach den letzten 5 Tagen in den Wäldern Schwedens wirklich eine Attraktion. Die Stadt liegt an der Westküste Schwedens direkt an der Grenze zu Norwegen.
Die Erlebnisse hier lassen sich nur schwer in Wort fassen.

Die Stadt ist nicht wirklich groß aber wunderschön. Der Grund ist schnell gefunden: Die Norweger nutzen die Stadt zum Einkaufen. Aber nicht etwa, dass die Straßen zu den Supermärkten vollgestopft mit norwegischen Autos wären... Weit gefehlt.
Statt dessen ist der Hafen voll mit norwegischen Booten und die Besitzer schlendern am Hafen mit vollgepackten Tüten entlang. Der Hafen hat sogar eigene Politessen, die die Parkordnung im Hafen überwachen :-) Unglaublich aber Wahr!!!



 


Wir schlendern an den Booten vorbei, essen eis und freuen uns, dass wir dieses Schauspiel erleben durften.





Nach dem Erlebnis in Strömstadt lassen wir den Tag in aller Ruhe an dem Grenzwasserfall zwischen Norwegen und Schweden ausklingen:





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